🗂 Collaboration Tools | Nr. 76

Durch den Homeoffice-Boom (höre unsere Folgen Nr. 46 und Nr. 61) hat sich viel getan bei Software. Dienste wie Microsoft 365, Google Workspace werden bekannter, andere wie Zoho Workplace oder DER SEMINAR CAMPUS wollen es noch werden. Doch in jedem Fall: Collaboration Tools gibt es in vielen Ausrichtungen und Schwerpunkten. Ob nun ein Tool für Projektmanagement, ein Videokonferenzdienst oder ein Budget-Kalkulierungsdienst: Alle diese digitalen Angebote dienen der besseren Zusammenarbeit. Meist im Beruf, aber auch im Privatleben. Doch was macht Collaboration Tools interessant? Welche rechtlichen Einschränkungen gibt es? 

Und in eigener Sache ein Hinweis: DER SEMINAR organisiert auch im nächsten Jahr wieder das Mitteldeutsche Barcamp, Thema dieses Mal ganz aktuell: Die Digitalisierung auf das nächste Level bringen!

Mit Experten und Machern gestalten wir die Zukunft sicher. Am 15.09.2023!

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Wir treffen uns am 15. September 2023 im Hbf. Halle. Tickets hier bestellen oder an allen lokalen Vorverkaufsstellen.
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Thema der Sendung

Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei SocialMediaStatistik eingestellt:

 

Für die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.

Inhalte der Sendung: Transkript

(Wir lassen die Sendung über das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber für euch vielleicht doch interessant zu lesen.)

 

 

[0:00] Music.

[0:05] Online-Geister, Radiobenetzkultur, Social Media und PR. Mit Tristan Berlek. Hallo. Und Christian Allner. Willkommen.

[0:15] Music.

[0:23] Damit hallo und herzlich willkommen zur Folge Nummer 76 der Online-Geister.
Diesmal nicht aus dem Studio in äh im Bereich, aber trotzdem ist Halle an der Saale, nämlich vom mitteldeutschen Barcamp, dem Dritten. Ich bin extra durch den Regen hierhin gelaufen.

[0:40] Dir heute Erfolg aufnehmen zu können, Christian,
und wir haben nur 76 Folgen gebraucht und eine Live-Episode wirklich mal, also liebe Hörer, alles wirklich live. Wir schneiden heute überhaupt nichts. Wir möchten uns auch ein bisschen entschuldigen, falls die Soundqualität vielleicht nicht die Besten ist. Wir haben halt natürlich keine Studiobedingungen.
Dennoch in der Bahnhofslounge des Hauptbahnhofs in Halle an der Saale. Ich würde sagen, gibt schlechtere Situationen, unter denen man kann. Es ist sehr schick. Man kann was zu trinken, habe was zu essen.
Aber halt Hintergrund Leute, die ihre Arbeit machen müssen. Ja, deswegen kann es auch sein, dass wir vielleicht ein paar harte Schnitte mal haben, falls zu viel Hintergrundkrach ist. Das Gralz soll nicht schneiden wollen.

[1:15] Unser Thema heißt ja heute Collaboration Tools, das heißt, wie baue ich eigentlich eine sichere Cloud? Thema Folge Nummer 76 und ich sage, wir kommen auch gleich zum Thema.

[1:27] Ja, wir sind ein bisschen verwöhnt vom äh Studio. Und es geht los. Jetzt haben wir hier die einzelnen rausgesucht,
sollte einfach Thema heißen. Merke auch grade, ich hab’s gar nicht dabei. Du hast es nicht dabei nur Musik Jingle, fertig. Dann füge ich das zu Hause ein. Ja.

[1:46] Online-Geister, Thema der Sendung.

[1:53] Damit willkommen zum Thema wie üblich unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Impuls für Feedback sind wir immer erreichbar,
alle Infos zur Sendung unter Onlinegasse dot com, Social Media Statistik Punkt DE und bei der der Seminarbibliothek.

[2:07] Genau, wenn du von Collaboration Tools sprichst, meinen wir da hauptsächlich Cloud-Tools, die sie schon seit sehr langer Zeit gibt.
Ne, also am bekanntesten, ältesten dürfte wahrscheinlich Dropbox sein, die gibt’s so seit 210 herum, also,
die erste große Cloud-Anwendung. Lange Zeit war ja, also was wir als Cloud bezeichnen, einfach erst mal dieses ich speichere Dateien im Internet.
Einfach nur eine Festplatte online. Mehr war’s ja eigentlich nicht. Genauso selbe Logik wie wenn ich einen USB-Stick habe und mir da Dateien draufpacke. Da ist die Dateiner denn nicht auf,
USB-Stick, den ich bei mir trage, drauf sind,
sondern halt eben abgespeichert werden, halt eben im Internet, also sprich auf dem Computer von jemand anders, auf einen Server. So hat’s ja angefangen, aber heute sind ja äh Cloud-Tools wesentlich wesentlich mehr geworden.
Viele Sachen gibt’s da, Grundprinzip ist einfach, man kann von überall auf seine Dateien zugreifen,
auch nur Internetzugang, wie wir jetzt hier zum Beispiel in der Bahnhofslounge oder eben bei Radio, was du zu Hause in den Google Drive reingeschrieben hast, können wir uns hier angucken, durchlesen, ich kann’s mit bearbeiten.

[3:10] Das wäre auch so ein Beispiel für einen Cloud, also weiteres Beispiel für einen Cloudanbieter, Google Drive äh hat eben als ein.
Also ein Bestandteil des Gesamtangebots von Google, die machen jetzt nur eine Suchmaschine, die machen ja auch noch wesentlich mehr. Ich meine, YouTube gehört mir dazu, aber unter,
und diese Dachmarke, Google Workspace haben die ja auch äh Kalender, Office-Anwendungen, et cetera PP und das ist ein so ein es sind eigentlich recht typischer Vertreter,
dafür. Wir arbeiten auch bei den Onlinegassen eigentlich sehr lange mit. Äh schon damit aber im Vorfeld der Sendung hättest du ja auch,
eigentlich wär’s ja dir persönlich fast egal ob es mit Google arbeiten oder mit anderen Programmen. Na in Google da habe ich es eben dran gewöhnt,
von Google Chrome, das heißt da ist sowieso schon alles mit drin, ich melde mich an, ich bin drin im und habe da alles abgespeichert,
Die Band in der Spiele, äh die tauscht Noten aus und äh lebt Logos hoch et cetera in äh mal Theatergruppe,
macht steht Stückvorschläge in die rein unsere Hörspiele aufgenommen haben, da wohnen ja ausgetauscht. Es ist einfach der Platzhirsch in dem Sinne, was Cloud-Anwendungen angeht,
Ich glaube die meisten Leute werden vielleicht noch wenn man sie nach Cloud-Diensten fragt oder erklärt was es ist. Gibt’s überhaupt noch irgendwas außer,
ja wesentlich viel mehr und ich finde da merkt man sehr gut den Hintergrund. Ich komme eher aus so einem beruflichen inzwischen sehr, sehr stark, wo er Privatanwender und sowas. Genau.

[4:32] Und da also einfach nur mal für genannt haben, wen es so in diesem Cloud-Bereich gibt. Das sind teilweise sehr spezielle Nischenanbieter, die jetzt man eher im unternehmerischen, industriellen Kontext kennt oder manche, die recht bekannt sind,
aber ich denke von Microsoft 365 hast du sicherlich schon mal gehört, tatsächlich ja,
Die haben ja mit Microsoft One Drive den klassischen Cloudspeicher und dazu halt eben die Office-Anwendung von Microsoft, die haben mit Microsoft Teams ja auch ein Videokonferenz-Tool und so weiter und so.
Wird vor allem halt im Bürobereich mitgenutzt, also weniger Privatanwender.
Google mit seinem Angebot, also was früher Gmail, Google Drive, Google Kalender et cetera war. Die Tools gibt es weiter und die sind einfach nur unter den Dachmarkt zusammengepackt worden. Das war eher Marketing Hintergrund.
Ist aber auch eher für Privatanwender genutzt,
kurzum eigentlich es gibt sehr, sehr viele Anbieter, nur mal für ein paar genannte, also Microsoft mit seinem 365 Angebot, Google mit seinem Workspace Angebot so hoch mit seinem Work-Place-Angebot. Wer es nicht kennt, gar nichts. Okay.
Ist ein Start-Up aus Indien, wird aber in Europa auch durchaus populärer.

[5:35] At Lesschen? Sagt ihr das was? Nein, Pello schon mal davon gehört? Ja. Die gehören zu ist quasi so der Start-up-Platzhirsch aus Australien,
ähm dann der Seminarmarkt dich kenne. Ja aber immerhin kennst du’s,
es hat eben deutsche Anbieter. Äh wir möchten halt auch genau auf dem Bereich äh mit aufspringen. Wir bieten halt eben auch unter der Seminar Campus laufend Cloudtools mit an, also auch genau, was die anderen genannten Bitcoin als ein Anbieter von vielen.

[6:03] Weitere Anbieter in so einem Bereich wäre Meisterlabs, die kommen aus Österreich.
Und bieten halt genauso auch Cloud-Tools an, also halt nicht nur reine Dateispeicher, wie’s früher war, sondern halt eben auch Kalenderanwendungen, Projektmanagement, Tools, Notizfunktionen, et cetera.

[6:19] Also da ist der Bereich, was man in der Cloud machen kann, halt inzwischen sehr, sehr groß geworden, aber wir wollen ja eigentlich den Schwerpunkt auf Collaboration Tools legen und da gibt’s ja wirklich inzwischen sehr, sehr großes Angebot und ja auch immer mehr quasi mit,
Quartal, mit jeder neuen Jahreszeit kommt ja was Neues dazu. Apropos Jahreszeiten, das ist die Septemberausgabe, wir sitzen zwar hier im Barcamp,
in einer Präsentation, aber wir nehmen immer noch eine Radiofolge auf und im Radio wird auch Musik gespielt und deswegen, es gibt viele schöne Lieder zum September, aber das Schönste kommt von der Band Earth Wind and Fire,
September. Ganz regulär dann Musik laufen.

[7:02] Können wir bei Bedarf machen? Äh bitte keine Aufnahmen, wir haben das Copyright da für mich.
Da wir ja mit dem Radio kooperieren, also wir sind ganz offizielle Redaktion bei Radio Korax mit der eigenen Sendung. Das heißt, wir können, wenn wir als Radioversion laufen,
alles spielen, was wir wollen,
Lizenzen wird abgerechnet über die GEMA und sonst so was. Ja. Weiber halt eben Radio als Partner haben, die bezahlen dann natürlich die ganzen ganzen Lizenzen. Das heißt, wir haben dann dankenswerterweise auch die kreative Freiheit uns alles aussuchen zu dürfen,
Also von den ist mal üblichen Charts, die manchmal laufen, halt auch schon bis zum Pokemon intro-Song, als damals Pokemon Go, das Sommer-Thema war,
auch mal eine Folge dazu gemacht. Also so alt sind wir schon, uns gab’s schon vor Pokemon Go. Ja, ich versuche mal eine Mischung reinzubringen aus Klassikern, Dingen, die mir persönlich sehr gut gefallen.
Dinge, die nicht gerade denken musste, wie jetzt eben David September und das sehr gut zusammenbringen können. Also er ist auch der Musik-Freak bei uns. Ich.
Auch meinen Musikgeschmack, aber ich überlasse dir das gerne. Wir haben uns auch so reingeteilt an der Stelle. Also auch was äh Sendungen angeht, das ist eine sogenannte Co-Host Show, die wir machen, also eben zwei Moderatoren, es gibt auch Single Hoes, Shows, ein Moderator da logischerweise,
Da muss man halt auch schauen, wie’s am besten funktioniert. Also es hat sich bei uns eigentlich ganz gut ergeben, dass wir ein bisschen Dynamik mit du bist der Experte und liest dich rein. Ich stelle deine dummen Fragen.

[8:19] Habe ich von den wenigsten vorher eine Ahnung, was du da präsentierst? Es sei denn, wir machen’s umgekehrt. Es hat mir auch schon ein paar Folgen gehabt, zum Beispiel Altmaier Wrestling-Thema war, also auch so Digitalisierung von Unterhaltungsindustrie.
Das ist schon wichtig, dass wir halt immer mal ein gemeinsames Thema schon irgendwo haben. Onlinegeistes hat eben online logischerweise als Thema.
Wir versuchen immer irgendwie so diesen digitalen digitalen wir haben schon Versicherungen gehabt. Ja in der Reihenfolge Politik Sex Versicherungen war schon mal Thema gewesen,
gewesen ist hier. Würdet überrascht sein.
Ja Versicherung war wirklich das populärste Thema bei den Radiohörern gewesen und Sex war ein sehr durchschnittliches Thema rundherum gewesen. Mhm. Was man annehmen würde vielleicht anders laufen oder aber.
Die deutsche Zubereitschaft hat am meisten das Thema Versicherung interessiert und unsere nicht zu vernachlässigen der japanische Bürgerschaft. Wir haben immer noch einen gewissen Prozentsatz aus Japan kommend.

[9:12] Eine Folge zu? Ja wir hatten auch mal eine Japanerin als Gast äh dabei gehabt und die hilft halt eben, Deutsch.
Nach Deutschland zu migrieren und meine Mutmaßung ist bis heute, dass wir wahrscheinlich über sie die japanische Zuwachschaft bekommen haben,
Wir sind ein bisschen quasi. Gut, technisch kannst du mir anmachen, wie lange wir schon laufen. Ähm ja, das sehe ich hier, da läuft im Timer mit elf Minuten achtundzwanzig.
Das Schöne bei so einer Software, man das man hat eben eine hat, die hier läuft, dann wir können auch theoretisch immer mal auf Pause stellen. Das könnte ich eigentlich sogar machen, das wäre sogar einfacher.

[9:49] Anders. Dann aber jetzt läuft es wieder. Warte mal kurz. Hier ist wie jetzt anfangen zu reden und,
Also für Pause egal dann für Radius natürlich dann immer das schöne kurze Pause machen, was trinken und et cetera wenn die Musik dann direkt live eingespielt in die Datei von allem was ins reingeht.
Okay, aber.

[10:12] Das waren Earth Wind and Fire mit September. Der Monat, den wir uns gerade befinden,
76 der Online-Geister.

[10:22] Online-Geister,
der Sendung. Ob wir sie nur noch beim Thema Collaboration Tools?
Ausbildung Cloud-Anwendungen. Aber meinst du nicht einfach nur in Cloud-Speicher, sondern wie arbeitet man über Cloud zusammen? Genau, laborieren,
darum soll’s ja vor allem gehen. Also die digitale Zusammenarbeit, da gibt es viele verschiedene Anbieter in dem Umfeld. Ähm wir haben jetzt so einen kleinen Überblick mitgegeben, dass es definitiv nur die Spitze des Eisbergs.
Sehr, sehr, sehr viele mehr. Insofern es ist eine unvollständige Liste, liebe Hörer. Bitte Verständnis dafür haben.
Noch einen weiteren Schwerpunkt, nämlich mit setzen, denn auf der einen Seite gibt’s natürlich eine gewaltig große Auswahl auch an,
Möglichkeiten, ich würde jetzt einfach mal mein eigenes Tool, also unser der Seminar Campusangelegenheit.
Mit äh präsentieren wollen, dass wir halt einfach nur alles mit anbieten und deshalb in der Reihenfolge, also für Beispiel,
generell, was es so gibt bei äh Cloudanbietern. Das wäre halt neben so klassischen Sachen wie Dashboard-Funktionen. Ich habe zum Beispiel bei mir eine Twitter-Zeitleiste mit integriert, verschiedene andere Sachen, die ich jetzt hier mal nicht zeigen möchte.

[11:29] Die auch eher für so die technischen Sachen relevant sind aber halt eben dann die klass,
Funktion, wo wir schon drüber gesprochen haben, Dinge hochladen, von überall drauf zugreifen,
Manche Begriffe, die muss man kennen. Das wäre bei uns. Das sind unsere Videokonferenz-Tools. Skype, genau. Ja,
bei Microsoft gibt’s auch integriert dieses bei Google gibt’s da eine immer mal wieder unterschiedlich bezeichnete Videofunktionen, also Videokonferenzfunktion.
Google Meet, Google du, Google irgendwas. Habe ich noch nie gemacht. Alle paar Jahre wechseln das immer mal,
gibt’s noch, da haben wir eine Firma drüber gemacht, aber das ist eher für Privatgebrauch wird’s sehr selten, für professionelle Konferenzen genutzt,
zu nennen für das professionelle Austauschen, also quasi als ein Cloud basierter Chat,
Aber auch Dateien hochladen kann. Das läuft dann auch schon unter,
wenn wir Zeit eben von solchen Collaboration-Tools sprechen, auch die Beispiele, die ich da vorhin mit aufgezählt hatte,
ich sage immer gerne Allrounder, die versuchen halt eben sehr, sehr viel zusammenzubringen. Ansonsten hätte man nämlich eher so Nischenanbieter, denn sie genannten wie zum Beispiel Discord, Slack und Co.
Können ja eine einzige Sache sehr gut, das wäre halt eben sowas wie die Chatfunktion, da gibt’s ja auch noch eine Videokonferenzfunktion oben drauf,
Aber das war’s dann austauschen. Genau, da kann man vor allem miteinander austauschen. Andere Angebote wie zum Beispiel, da ist es ja vor allem Projektmanagement, alten Schwerpunkt und alles andere geht halt nicht,
Es gibt einzelne, sehr nieschige vom Thema her nie schicke anbietet. Die können halt eben eine einzige Sache sehr sehr gut.

[12:58] Wollen sie auch, nur so. Das ist auch vollkommen okay. Es gibt aber auch andere Anbieter, das sind dann eben wie ich immer gerne sage, die Allrounder.
Einfach mal ein Beispiel, was man so üblicherweise findet. Genau. Haben wir die Konferenz, das Konferenztool,
Interviews zum Beispiel drüber mit Gästen. Was wir jetzt Äquivalenz zu bei der Seminar? Äh das wäre Deck an der Stelle, dass es so auf,
dem Kan-Bann-Prinzip basieren, also KAN, BAN, genannt, ist so ein Organisationsprinzip, wo man von der Idee quasi sich eine ähm,
vorstellen kann, wo halt eben ähm mit Spalten und Zeilen, so bisschen Excel-Tabelle von der Logik her, macht man dann gedanklich.
Notizzettel drauf und dann halt eben, wenn ich,
eins zum Beispiel streichen wir dann darauf keine Vorbereitung des Themas, Spalte zwei, Umsetzung, Spalte drei Nachbereitung,
nachdem wo ich gerade bei welchem Bereich bin, habe ich dann meinen Zettel und lehne den ab und packe ihn auf die jeweils andere Spalte drauf. Also habt dann.
Eben so eine allgemeine Übersicht.

[13:56] Wie das Ganze halt eben im Bestfall dann zu organisieren geht, kann halt eben auch bei den entsprechenden Tools äh für unsere Live-Teilnehmer, ihr seht das dann jetzt auch an der Stelle überfällig.
Ja, leider auch. Äh wir haben gerade noch ein bisschen was nachzuarbeiten, aber nur mal ähm hier fürn Saisongeschäft.
Eben auch die verschiedenen Spalten und dann halt eben diese einzelnen äh Zettelchen drinnen und wenn ich sage, hier kein Weihnachtsgeschäft, lese schon mal.
Vorbereiten, in die Produktion rüberschieben, dann mache ich halt auch einfach über drag and drop, most haste gedrückt haltend, rüberziehen, kann dann halt eben noch.
Mehr Details zum Beispiel in Beschreibungstext reinsetzen, kann das Ganze verschlagworten, kann Benutzerzuweis,
Ablaufdatum setzen, also sprich Fristen, bis wann muss es der jeweilige Kollege erledigt haben? Nutzer zuweisen auch mit unterschiedlich hohen Rechten, also alle Mitarbeiter können es sehen, aber nur die und die Mitarbeiter äh können es bearbeiten.

[14:51] Das geht ebenfalls. Äh das ist natürlich für unser der Seminar weg an der Stelle,
natürlich noch andere Funktionen. Es ist sehr ähnlich, weil es ist sehr praktische,
vergleichbar. Wir haben auch noch zum Beispiel Anhänge aus unserem Cloudspeicher beziehungsweise einfach als Datei hochladen und dann halt eben,
Kommentare, die man setzen kann, also mit historischer Note, also ich habe am so vierten was geschrieben, dann reagiert mein Kollege am so einen so vierten darauf und sagt hier, das und das habe ich da natürlich, habe dazu aber doch nur mal eine Frage.
Et cetera pp, also statt so was, das wird ja auch bei sehr vielen Organisationen, da habe ich überraschend festgestellt, in zum Beispiel WhatsApp-Gruppen abgefertigt, äh dass man halt einfach so einen Chatverlauf hat und dann,
Dieses hier das Absprechen, das absprechen und dann im Urlaub ist, dann kommen 500 neue Nachrichten, die man,
durchgehst, muss man auf dem Laufenden, was jeder kennt, jeder auch privat nutzen, dann denkt man, das ist super auch für die professionelle Anwendung.
Ist es aber nicht. Ich finde Privaten schon schlimm, wenn Leute ausufernde Diskussionen über WhatsApp anfangen,
habe alles durchzulesen. Genau und dafür gibt’s dann halt eben solche Projektmanagement Tools, jetzt bei der Seminarwerts zum Beispiel Deck an dem Beispiel dann so Klassiker wie Kalenderfunktion, E-Mailfunktion, was man so von den üblichen Office-Anwendungen kennt,
wie unterschiedlichen Personen auch unterschiedliche Termine eintragen kann. Der Termin ist für die zwei Leute wichtig. Der Termin ist für die eine Person, aber auch für die andere wichtig. Genau. Entsprechend sind das dann Leute, die bei Cloud verknüpft sind. Genau, dann etwas, was es.

[16:16] Noch häufig gibt, aber nicht mehr bei allen äh Notizfunktionen, dass wir zum Beispiel sowas wie bei Microsoft OneNote.

[16:22] Nennt sich das keep auf englisch oder auf Deutsch einfach nur Google Notizen. Bei uns heißt es auch einfach nur Notizen,
Notizfunktion, also ich kann mir Dateien erstellen, wie man’s bei sich kennt mit irgendwelchen Textdateien, schreibt was rein und,
nimmt das als Notiz gedanklich jetzt. Gibt’s aber halt auch nochmal speziell ausgewiesen als ist man also als digitales Notizheft an der Stelle.

[16:45] Hieß ja nur eine Textdatei, der aber automatisch sofort alles speichert. Also ich habe früher mal, weiß nicht, Word aufgemacht, was eingetragen oder musste speichern, dass alle Datei irgendwo rumliegen über Notizen einfach, okay, hier ist mein großer Notizbogen. Ich haue einfach rein, was mir gerade durch den Kopf geht.

[16:58] Dann ähm nur mal um ein bisschen Zeit zu sparen, dann stellt, dass wir nicht auf alles zu intensiv drauf eingehen, was sehr viele von diesen Cloudanbietern.
Funktion, also kleine To-do-Listen-Checklistensachen. Dich eigentlich sofort A die Aufgabe zugewiesen bekommen.

[17:13] Formulare beziehungsweise Umfragen, also Formulare können wir auch zum Beispiel Google Formulare ist ja recht populär, bei Umfragen, sowas wie Doodle-Listen als Beispiel.
Genau in diese Richtung. Ich habe öfter ähm Umfragen bekommen für wissenschaftliche Arbeiten, Bachelorarbeit, Masterarbeit, die über null Formular eine Umfrage erstellen und dann bitten hier auszufüllen,
Da würde ich gleich nochmal drauf eingehen wollen, weil das eigentlich äh rechtlich falsch ist.

[17:36] Aber nur mal für allgemein Überblick noch was gerne auch mitkommt sind zum,
Office-Funktion, also Dokumente, Tabellen, Präsentationsdateien.
Wir bei unserem jetzt noch zusätzlich Mindmaps, Diagramme dabei äh an der Stelle,
Und um da jetzt klar auch gleich den Schwenk zu machen auf unser weiteres Schwerpunktthema ähm Sicherheit.

[17:57] Denn wenn man solchen Tools arbeitet, gerade wenn man halt für eine Organisation arbeitet, also Privatunternehmen ist ja das eine,
darf man durchaus mit vielen auch US-amerikanischen Anbietern arbeiten, aber gerade wenn man öffentlich oder quasi öffentlich ist. Also ich denke da an ähm.
So was wie äh Behörden, Ämter, äh kein,
Agentur, Jobcenter beispielsweise äh die Rentenversicherung oder halt auch Ausgründungen. Es gibt ja auch irgendwelche Digitalisierungszentren, es gibt Beratungsorganisationen. Die sind zwar GmbHs,
aber die gehören fast ausschließlich oder komplett ausschließlich Bund und Land. Viele Flughafenbetreiber zum Beispiel,
Flughafen Leipzig-Halle, der wird von der mitteldeutschen Flughafen AG glaube ich betrieben und die gehört mehrheitlich,
Ich glaube dem Land Sachsen-Anhalt, dem Freistaat Sachsen und noch so ein Mix ein bisschen daraus, aber hat eben fast ausschließlich öffentliche Organisationen, also.

[18:52] Bund und Land im Grunde.
Da ist es natürlich nochmal ein ganz anderer Herausforderung, dass man halt eben sicher arbeiten muss. Und um’s da kurz zu machen, wir haben ja schon verschiedene Datenschutzepisoden mitgemacht.
Nicht den USA oder irgendwas, was nicht aus der europäischen Union kommt. Ja, also Kurzfassung, Europäische Union, hat die Datenschutzgrundverordnung. Da müssen sich alle Staaten in der Europäischen Union halten und da können wir, haben wir öfter schon gesagt, die ist wirklich ein guter eine gute Grundlage.
Das ist sicher, dein Unternehmen daran halten. Was hat man in Unternehmen, die in den USA sitzen, nicht.
Also das Problem an sich ist sowieso, wir haben da im Podcast das schon ein paar Mal mit erwähnt äh jetzt bei uns in der Session würde ich nämlich auch nochmal kurz diese Infografik, die das verlinken wir euch auch alles wieder in den Shownotes, glaube ich, das letzte Folge erst. Ja, so relativ aktuell. Äh gut,
das war die falsche, die nächste, dafür machen wir’s heute halt wirklich mal alles live.

[19:44] Also was sind sichere Länder generell erstmal die Europäische Union, weil Datenschutzgrundverordnungsland.
Das muss sicher sein. Also zum Beispiel ich mit meinem Unternehmen, ich habe ja meinen Sitz in der Europäischen Union konkret in Deutschland, in Halle an der Saale. Ich bin von Gesetzes wegen schon verpflichtet, dass, wenn ich halt digitale Sachen anbiete, dass die halt eben DSGVO konform sind.
Darf gar nicht anders sein als DSGVO konform. Das heißt rein rechtlich alles was halt eben aus der EU kommt schon mal okay.

[20:14] Darüber hinaus.

[20:16] Außerhalb der Europäischen Union, also Kurzfassung, Norwegen, Schweiz, Island, Japan, Südkorea, Neuseeland, Argentinien, Uruguay und Israel.

[20:27] Noch so ein paar Sondersituationen wie die Fahrröhrin et cetera, ähm aber das sind sichere Länder. Also wenn Dienste dort herkommen, sind die okay,
Das bedeutet natürlich schon wieder andere Problematiken, denn zum Beispiel wenn ich mit einem Samsung Smartphone kaufe,
Samsung kommt aus Südkorea, das ist also als Anbieter okay. Aber auf Samsung Smartphones läuft Android. Android stammt von Google. Google kommt aus den USA und euch ist schon aufgefallen, in unserer Liste sind die USA nicht aufgetaucht,
Weil die USA kein sicheres Datenschutzdrittland sind. Dort gibt es Gesetze wie den US Freedom Act, Cloud Act, die US-Behörden wie NSA und Co,
sehr, sehr viele Freiheiten geben und es ist bereits 20001 von einem Ausschuss der Europäischen Union festgehalten worden, dass die USA Wirtschaftsspionage betreiben über diese Zugriffsmöglichkeiten,
Schlussendlich Unternehmen wie halt eben die Großmutter, Google, Amazon, Apple, Facebook, Microsoft, Tesla et cetera kommen aus den USA, die haben ihren Hauptsitz dort,
Das heißt, denen ist in Anführungsstrichen egal, was in Europa für Gesetze gelten, denen ist es nur wichtig, wer es in den USA, in ihrem Mutterland, in ihrem Sitzland für Gesetze gelten und das heißt in dem Fall, die müssen sich dran halten,
Regierung sagt hier Terrorverdacht, wir brauchen Zugriff auf folgende zum Beispiel Cloud-Informationen, auf folgende komplette Konten von irgendwelchen Kunden bei ihnen, müssen die sagen.

[21:49] Müssen wir geben, ansonsten haben wir das Problem, als US-Unternehmen, wir könnten verknackt werden, wir könnten im Knast landen.

[21:57] Deswegen, die müssen sich dran halten, aber aus U äh aus EU-Sicht ist es natürlich sehr nachteilig.
Deswegen gab es da nämlich auch zwei Abkommen mit den USA und das letzte wurde erst 220 das Abkommen, dass ich das wurde vom Europäischen Gerichtshof kassiert mit Begründung vom Gericht. Es benachteiligt europäische Nutzer.
Also ist eine deutlichere Aussage, kann man vom Juristen kaum bekommen. Äh deswegen gilt seitdem eigentlich deswegen auch eigentlich,
Microsoft, Google und Co. Illegal sind in der Europäischen Union in der Verwendung. Sind trotzdem immer noch die Platzhirsche, die wie viel Prozent haben äh im Windows-Betriebssystem oder auch auch Apple ist ja auch äh in den USA nutzen Google mit Google Drive, Mail.
Alles mögliche, also im Superschinmarkt in Deutschland kann ich sagen, Google hat einen Marktanteil von über 95 Prozent. Spricht mal einer von Monopol, das hat aber inzwischen auch das äh Kartellamt in Deutschland kapiert, die haben Untersuchungen eingeleitet gegen Google, wegen marktbeherrschender Lage.

[22:57] Ansonsten bei Betriebssystemen, stationäre Desktop-Betriebssysteme, da hat Microsoft mit seinem Windows so um die siebzig, 80 Prozent. Das schwankt immer mal ein bisschen. Apple so zehn bis zwanzig Prozent in seinem MacOS.
Passiert doch,
Und bei ähm Smarthome-Betriebssystemen nimmt halt eben also Apple aus, so zehn bis 20 Prozent bis einem iOS ein und äh als Stadt Windows haben wir dann halt eben Android, aber halt eben alles US-amerikanische Anbieter.
Eigentlich illegal, jeder verwendet’s.
Genauso Microsoft drei fünfundsechzig, eigentlich illegal, aber so gut wie jeder Behörde in äh fast jedem Großunternehmen findet man das in einer oder anderen Form.

[23:32] Zusammen? Was meinst du? Gewohnheit. Also ich glaube jetzt anzukommen und zu sagen, hier ihr dürft alle benutzen,
Ähm da müsste also ich müsste privat schon mal alles umstellen, was es dann mit Unternehmen, die sich da seit Jahren dort verlassen haben. Es funktioniert und nutzen können.
Die komplette Unternehmensstruktur umstellen, weil plötzlich eine Behörde ankommt und sagt, die Google äh ist raus.
Auch die Kurzfassung an der Stelle. Also es geht nämlich genau auch darum, also meistens ist es wirklich gewohnheit.
Gewohnheitstier. Müssen wir, glaube ich, nicht groß drüber reden. Ähm und deswegen wird’s nicht geändert, beziehungsweise es kommen dann gerne solche äh Alibi-Aussagen von, aber das funktioniert doch am besten oder haben wir schon immer so gemacht oder vergleichbar sind,
Aber ich sage auch dazu, seit Anfang des SARS, wir haben ja auch schon mal drüber berichtet, äh gibt’s auch eine aktive Verfolgung, also in Österreich und in Frankreich haben bereits die obersten Datenschutzbehörden,
abgemahnt,
Die haben die Verwendung von konkret Google Analytics und auch Google Fonds, also Google Schriftarten, die auf Webseiten verwendet werden können. Die wurden bereits abgemahnt.

[24:35] Also ist schon gekommen, wird sich wahrscheinlich nur ausweiten. Ist eigentlich nur, ich sage mal, in Anführungsstrichen endlich eine Folge des gültigen Rechts, muss man auch sagen an der Stelle.
Es hat halt lange gedauert. Es kommt jetzt halt immer stärker.
Aber es ist halt eben noch nicht überall so gemacht, aber das ist so ein ich finde so ein Hauptgrund zu sagen vielleicht doch mal nach Alternativen suchen, die genauso gut sein können wie die üblichen Anbieter. Und ich meine,
im Bio-Lebensmittelbereich haben wir inzwischen auch kapiert, vielleicht mal den regionalen Baum um die Ecke bisschen unterstützen. Gibt’s einen Cloud-Bereich genauso.
Umstellung. Ja, ist auf jeden Fall erstmal eine Umstellung, aber eine, die halt innerhalb der Europäischen Union, auch innerhalb Deutschlands, die kommen muss, weil einfach schon gesetzliche Vorschrift.
Ob die kommen wird, ist noch mal ein anderer Punkt. Und ich persönlich möchte auch sagen, ich habe kein Problem mit Microsoft.

[25:24] Rechtlich Problem ist einfach vor allem, die sitzen halt nicht in Deutschland. Das sind keine deutschen Unternehmen,
Auch marketingtechnisch zwar clever, aber es ist eine Ausrede, dass Microsoft zum Beispiel immer gerne sagt,
Wir haben doch aber Rechenzentren in Deutschland. Wir machen das doch in Deutschland. Wir haben da eine Kooperation mit der Telekom unter anderem. Rechenzentrum sind auch in Deutschland. Was habt ihr nur,
Sage, also liebe Leute, erstens mit der Telekom als Partner angeben, weiß nicht, ob das schon so mal so clever gewesen ist,
eben nur weil die Rechenzentren in Deutschland sind, heißt das nicht, dass das Unternehmen in Deutschland ist, als würde die Telekom er würde Microsoft als Beispiels,
sagen, okay, wir gründen eine komplett eigenständige Microsoft Deutschland GmbH oder so was, die hat eben, das ist dann auch der Vertragspartner, die bieten national jeweils auch die Software an. Ja rechtlich, alles okay.
Keiner hätte irgendwas zu meckern, könnte man weiter zu machen. Wird aber halt nicht gemacht,
Das ist halt auch das groß rechtliche Problem. Um’s einfach mal zusammenzufassen, Datenschutz, aber eben auch genauso Datensicherheit oder Cybersicherheit, wie es ja seit Anfang des Jahres läuft, haben wir auch schon mal eine Folge gemacht zu dem Thema.
Okay, aber.

[26:29] Schlussstrich unter die äh Ausschweifungen zur Datensicherheit und worauf du eigentlich hinaus wolltest, ist man, wenn man die mal hat, sollte man eher regionale Anbieter nutzen oder zumindest Anbieter, Cloud-Anbieter aus der Europäischen Union.
Wenn es darum geht, Collaboration Tools genau, also aus der EU oder aus einem der sicheren Drittländer, da hatten wir auch in einer unserer zurückliegenden Datenschutzfolgen darüber berichtet gehabt, welche da so sicher sind. Haben wir eben auch schon et cetera gegeben,
hatten wir ja schon alles.

[26:56] Das ist so der der große Knackpunkt. Und dann natürlich noch ähm ganz praktische Problematik wie arbeite ich eigentlich mit diesen Tools?
Ich mache den PC an, ich locke mich ein, weil ich meine eher an der Stelle wie äh kann ich sie halt sinnvoll verwenden.
Also ich habe das Problem bei äh zum Beispiel auch äh Kursen, die ich immer mal mitgebe. Äh da werden zum Beispiel äh so was wie kein Microsoft Teams, Skype und Web-Ex parallel verwendet.

[27:23] Welches nutzt man wofür? Braucht man alle drei? Ja, nein, vielleicht welches und wie mach ich’s generell überhaupt mit.
Organisation, wie organisiere ich mich eigentlich bei dieser Toolverwendung? Gibt’s denn ein Tool, was alle möglichen Anwendungen dir anbietet.
Diese Allrounder, auf die ich vorhin schon mal mit eingegangen war, also eben Microsoft drei fünfundsechzig, Google Rocks, soo et cetera. Wieso immer das sinnvollste?
Da habe ich halt alle Funktionen, aber da habe ich halt eben das große Organisationsproblem, also quasi die Soft Skills, die ich halt eben beherrschen muss. Denn nur mal als Beispiel,
Das habe ich auch halt durchaus Problematik bei mir im Team bei der Seminar, wenn wir halt eben ähm Sachen anlegen wollen. Wir haben Notizfunktionen so gut wie überall,
Projektmanagement können wir diese Kommentare als Notizen quasi setzen. Wir haben eine eigene Notizanwendung. Wir können auch äh ein Textdokument Notizen setzen. Wir können den Chat benutzen bei uns für Notizen in Anführungsstrichen,
halt eben die Frage, wie organisiert man sie rein, was benutzt man wofür.

[28:23] Das hat eben im Team auf jeden Fall abgeklärt werden sollte. Das hat wirklich auch klar ist, was mache ich wie,
dieser gesamte Absprachebereich. Das ist wirklich auch ähm ich bin dir auch als äh Coach, Dozent et cetera mit unterwegs und das ist wirklich ein häufiges Problem, wenn ich äh Leuten Software beibringen soll. Ich habe das auch vor.
Waren größerer Flughafenanbieter in Deutschland gewesen. Äh da ging’s um Microsoft OneNote. Mhm. Äh und da war dann auch am Ende wirklich fast Enttäuschung gewesen bei den Teilnehmern, äh weil die gemerkt haben, oh ist da doch nur ein Notizprogramm.

[28:57] Immer so ein bisschen der Marketingaspekt kann ja eben doch kein Krebs heilen.
Ist ja doch nur Notizprogramm, aber dem auch, wie benutze ich dieses Notizprogramm eigentlich? Weil’s ja auch dann wieder Anknüpfungsmöglichkeiten gibt. Ich kann ja auch ähm Kalendereintrag in das Notizprogramm mit überführen, aber halt meistens nur in eine Richtung,
aus dem Autokalender hat ihm in OneNote aber umgekehrt geht’s nicht wirklich. Also wenn ich dann diese Notiz habe,
ändere die dann, da würde ich automatisch der Kalendereintrag angepasst. Und das sind so viele,
technische Einschränkung ist durchaus einfach gibt manchmal, aber wo man halt auch als Team sich überhaupt erstmal reindenken muss.
Dass man eben merkt, okay, der geht doch nicht so, wie machen wir’s denn überhaupt organisatorisch? Wofür können wir diese oder jene Software eigentlich gebrauchen?
Zum Beispiel auch bei uns auch der Hintergrund warum ihr überhaupt diese Mediathek bei uns zum Beispiel mit betreiben um halt auch gleich Tipps zu geben wie benutze ich so was eigentlich,
kritisch bei vielen Organisationen, die haben zwar so Hilfebereiche, aber so ist meine eigene Mediathek. Ich habe zum Beispiel bei LinkedIn ein paar mal gesehen, da gibt’s LinkedIn, wo halt auch.
Business-Tipps gegeben werden, aber dass es schon wieder soziales Netzwerk, das ist ein anderer Schwerpunkt,
Okay, Kunde kann man sagen, jedes Unternehmen, jede Organisation sollte sich bewusst werden, was brauche ich, was ist wichtig für unsere Arbeit und dann gucken, welches Tool bietet das am ehesten an, was ich gut gebrauchen kann.

[30:10] Das ist so nicht einfach das Erstbeste nehmen und das sich damit äh zufrieden geben.
Der Schwerpunkt, auf den ich jetzt eigentlich auch zusammenfassen möchte, also macht euch Gedanken, was wollt ihr verwenden, was dürft ihr verwenden und drittens dann halt eben auch wie sollte man’s verwenden,
Welcher Teil eines Tools ist, wofür gedacht, wofür vielleicht auch geeignet und wofür halt eben ungeeignet.
Super. Sehr geeignet äh zum Hören ist eine Band, die ich vor kurzem entdeckt habe. Die nennt sich Orbit Culture und ich spiele jetzt von ihnen Open Eye.
Das war Open Ey von der Band Orbit Culture und damit sind wir jetzt fast mit dem Thema der Sendung durch,
Collaboration Tools in Cloud, aber wir sind natürlich jetzt hier auf dem Barcamp. Wir haben live Zuhörer. Haben sich Fragen ergeben?

[30:56] Gibt’s irgendwas? Gibt’s Kritik? Gibt’s Anmerkungen? Christian ist jetzt noch zehn Minuten hier.

[31:03] Ist auch nicht schlimm, dann gehen wir weiter zum Hausmeister rein.
Verabschiedet haben für die Hausmeister rein.

 

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Quellen & Links

  • siehe SocialMediaStatistik.de

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