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Content Creator kreieren Content. Doch was ist eigentlich Content? Und wie macht damit Marketing? Content-Marketing ist eine Disziplin, die eigentlich schon alt (oder zumindest Ă€lter) ist, aber erst seit einiger Zeit diesen Namen trĂ€gt. Wir werfen einen Blick auf die Details, feine Unterschiede zwischen Creators und Influencern und enthĂŒllen einige Mythen ĂŒber Content und Content-Marketing.
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Thema der Sendung
Wir haben detailliert die Zahlen und Eckdaten auseinandergenommen und einen Fachbeitrag zum Thema bei Social Media Statistiken eingestellt:
FĂŒr die Sendung haben wir recherchiert und Zahlen sowie Eckdaten ermittelt, auseinandergenommen und einen Fachbeitrag erstellt. Aus den Erkenntnissen und der Auswertung zum Thema haben wir eine tief gehende Analyse mit Take-away und Mehrwert bei SocialMediaStatistik.de verfasst. Weitere Informationen können bei uns erfragt werden. Einfach einen Kommentar unter dieser Folge schreiben oder uns per E-Mail kontaktieren.
Inhalte der Sendung: Transkript
(Wir lassen die Sendung ĂŒber das Tool Wit.ai transkribieren – leider nicht komplett fehlerfrei, aber fĂŒr euch vielleicht doch interessant zu lesen.)
[0:30] Damit hallo und herzlich willkommen zur Folge zweiundsiebzig. Der Online-Geister heute ausm Homeoffice.
Es gab be uns im Haushalt einen Coronafall. Uns geht’s gut, aber entschuldigt die SoundqualitĂ€t. So und wir kommen auch gleich zum Thema der Sendung.
Online-Geister, Thema der Sendung. Wie man am Anfang unsere drei Hinweise, wir geben einen ersten Impuls zum Thema, heute Content-Marketing. FĂŒr Feedback sind wir immer erreichbar und,
Alle Infos zur Sendung bei Onlinegeister Punkt com und in der der Seminar Mediathek und damit wĂŒrde ich sagen.
[1:03] Los geht’s. Wir sprechen heute ĂŒber Content Marketing und warum tun wir das eigentlich? Ich weiĂ nicht, Christina ist Dusch von Ă€h Fynn Kliemann jetzt vor Kurzem mal gehört
Ja, das Ă€h also fĂŒr ein Klima als Person kannte ich schon lĂ€nger. Das Klima ins Land hat ja auch mit Beans mal zusammengearbeitet.
Die ich ja regelmĂ€Ăig verfolge und als der dann durch das ZDF-Magazin Royal aufgedeckt wurde, sage ich mal, in AnfĂŒhrungszeichen Ă€hm.
Hatte sie direkt die Runde gemacht, nur sofort verlinkt. Ăh hier Finn Gliemann, dieser eigentlich coole Kumpel, der vielleicht ein bisschen seltsam wirkt, aber ab und zu ist tatsĂ€chlich gar nicht so cool und kumpelig.
Genau, denn im Mai 222 hat Jan Böhmermann in seiner ZDF-Magazin Royal-Sendung
ziemlich erdrĂŒckende Beweise erbracht, dass der Influencer Fin Kliemann, der unter anderem durch Kliemannsland bekannt, das war auch mal ein Format, das bei Funk lief, mit Maskendeals wĂ€hrend der Coronakrise und sonstigen betrĂŒgerischen MaĂnahmen sich einen Vorteil verschafft hat.
Da wurde dann auch sehr stark in der Folge diskutiert, wie vertrauenswĂŒrdig Influencer an sich ĂŒberhaupt noch sind.
Finn Kliemann und Co sind dann auch sogenannte Content Creator, also.
Sie machen Videos bei YouTube, Bilder bei Instagram, et cetera sind damit berĂŒhmt geworden. Ja. Das ist ihr hauptsĂ€chlicher.
[2:19] Kliemann macht jetzt bestimmt noch alles mögliche andere, aber hauptsĂ€chlich bekannt ist er durch seine Videos auf YouTube, Klimann ist anders reprĂ€sentiert, Heimwerker Sachen, und viele andere gibt’s da eben auch noch Influencer, die auf YouTube Videos produzieren oder eben Instagram, TikTok inzwischen immer noch groĂem kommen. Ăhm genau, Content Kreatoren.
Die machen entsprechend Content Marketing. Genau und was Content Marketing eigentlich genau ist, wollen wir jetzt klÀren,
Ist da fĂŒr uns der kleine AufhĂ€nger gewesen, weil da auch vielfach diskutiert wurde und es vielleicht auch erst mal ein erster wichtiger Unterschied an der Stelle.
Was ist ĂŒberhaupt Content? Was ist Content Marketing und Ă€hm wie passen da Influencer an sich erstmal rein? Also Content selbst ist Quelle Duden, qualifizierter Inhalt
oder Informationsgehalt, besonders von Websites, also Content, einfach Englisch fĂŒr Inhalt ist es ja bereits, also eben Inhalte von,
digitalen Medien. So weit so simpel aus. Das kann
Erst mal alles Mögliche sein. Ăhm Wikipedia Ă€h schreibt jetzt zu Content Marketing. Content Marketing ist eine Marketingtechnik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll.
Um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu ĂŒberzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten.
Genau, also sehr schöne Lehrbuchdefinitionen an der Stelle, um es vielleicht auch runterzubrechen.
[3:41] Wie gesagt, Inhalte, die man in digitalen Medien findet und Content Marketing ist da halt eben die Ăffentlichkeitsarbeit da herum herum, also quasi der Unterschied zwischen ganz regulĂ€rer Werbung. Auf der einen Seite, so dieses hier hier, kauf meins, ist es das allerbeste. Ganz, ganz ehrlich,
Das wÀre.
Nur nach 15 Werbung und Content Marketing wĂ€re so was wie hey du, ich bin auf deinen Blog gekommen, du gibst immer so tolle Angeltipps, hast auch einen YouTube-Kanal, wo du das mitmachst und oh was ist das denn fĂŒr eine tolle Angel, die du da benutzt? Ach du hast auch sogar einen Online-Shop, womit man kaufen kann.
Mal fĂŒr Beispiel. Aber das Wichtigste hier ist, das ist nicht nur ein Werbespot ist, wie guck mal, wie cool das ist. Kauf, Kauf, Kauf, sondern du hast eine ganze Videoreihe meistens schon.
Die letzte Woche erzÀhlst Geschichten, hast unterhaltsamen Inhalt, bitte machst erst Infoangebot und zufÀlligerweise kann man auch einige Dinge kaufen, die du mit.
Die Videos prÀsentierst.
Ganz wichtig in dem Kontext ist natĂŒrlich auch noch eine Unterscheidung zu treffen, denn Ă€h wir hatten ja eingangs von kurz gesprochen, der ja hĂ€ufig als Influencer bezeichnen wird, eigentlich ja doch eher so eine Art
Content Creator ist so im klassischen und da einfach nur um die beiden Begriffe mal kurz festzuzurennen.
[4:47] Influencer können auch Creators sein, aber Creators mĂŒssen nicht zwangsweise Influencer sein, denn ein Influencer, eine Influencerin, das kommt ja vom Namen schon, sind ja beeinflusser, also vor allem Meinungsbeeinflusser.
Sind zum Beispiel auch Influencer. Politiker sind Influencer, Journalisten sind Influencer, weil die halt Ă€h ein entsprechend groĂes Publikum haben, in welcher Form auch immer dieses Publikum gestaltet ist und können halt eben deren Meinung
beeinflussen, abÀndern. Und das ist das, was ein Influencer typischerweise ausmacht. Creators
oder Queren, auch wenn es ein bisschen komisch klingt, ich sage Creators an der Stelle, also sogenannte Content Creators, sind halt eben Leute, die vor allem online tĂ€tig sind und dann halt eben ĂŒber diverse Medien, multimediale Sachen
halt eben erschaffen, erstellt. Also im weitesten Sinne eine Art digitale KĂŒnstler.
[5:40] Das eine kann es anders sein, muss aber nicht unbedingt miteinander hergehen, aber hÀufig sind halt eben Creator Online Creator, Content Creators.
Gleichzeitig Influencer. Deswegen wĂŒrde es gerne zusammengeschmissen, aber nur, dass die Begriffe mal kurz geklĂ€rt wurden. So viel erstmal zu den Begriffen. Gleich gehen wir noch in die Details,
Und im Mai muss ich immer an meine GroĂmutter denken, die wir zum Muttertag Ă€h besuchen wir ihren Grab ihren Baum im Friedwald und ihr LieblingssĂ€nger war Harry Bela Fonte und Ă€h deswegen kommt jetzt vom Harry Bela Fronte day O,
bekannt als der Banane-Bootsau.
[6:13] Das war der Banana Boat Song von Harry Bella Fonte. Und dann sind wir zurĂŒck beim Thema.
[6:22] Besprechen, wie Content Marketing eigentlich funktioniert.
Genau, also in der Kurzfassung kann man sagen, Menschen hören auf. Menschen, Menschen vertrauen Menschen
Marketing ist ja nichts anderes als halt eben eine Person oder eine Organisation, die ja ohne Menschen auch recht wenig taugt, Àh die halt eben Dinge empfehlen, die halt eben eine Meinung haben und andere Leute hören darauf.
Eigentlich ein ziemlich altes Ding, ziemlich altes Konzept, aber gerade jetzt im Onlinebereich, auch in den letzten Jahren, ich sage mal, frisch wieder entdeckt.
Vor allem so die zweite HĂ€lfte der 2tausendzehner hat da sehr sehr viele technische Updates auch zum Beispiel mitgebracht. Ăhm da gab’s zum Beispiel von Google einige gröĂere Updates in der Suchmaschine.
Halt Àhm stÀrkeren Fokus gelegt haben auf Menschen und ihre Meinungen. Das sind dann sogenannte Emil-Webseiten, oder
Uskrust Humans war so ein anderes Schlagwort, was da Àh Google mitgebracht hat, wo es eben vor allem darum ging, Àh gehen sollte, halt eben stÀrker auf Personen ihre Meinungen zu hören,
Okay? Das ist nĂ€mlich vor allem sehr an Werbespots frĂŒher oder bestimmt heute noch aus klassischem Fernsehen laufen, Werbespots funktioniert haben wie Ă€h Roland Kaiser,
verschiedene Versicherungen geworben hat oder Ă€h Thomas Gottschalk fĂŒr Ă€h GummibĂ€rchen.
[7:41] Ăhm das ist glaube ich den meisten Ă€h und so weiter noch ein Begriff. Ich weiĂ nicht, wer da aktuell.
Bekannt ist und stĂ€ndig verschiedene Werbespots fĂŒr eine Marke macht, aber das ist oft, dass die Leute eben sind die Werbung. Das ist eine Person, die kenne ich. Finde ich sympathisch. Ach, der ist GummibĂ€rchen. Da muss ich auch mal ein BĂ€rchen essen.
Und da haben wir ja dann auch schon diese Kombination auch aus Influencern
und aus Content Creators, Àhm denn das, was du jetzt ja gerade beschrieben hast, also diese mhm. Oder Werbefiguren Àh an der Stelle, die sind ja eigentlich Àh meistens also sind Schauspieler, sind Promis, wer auch immer, Àhm die aber ja vor allem.
[8:17] Etwas ja, prĂ€sentieren sollen. Die machen’s ja nicht selbst. Das ist nĂ€mlich auch der groĂe Unterschied,
beim Content Marketing und da gab es auch Ă€h basierend von Daten vom BVDW, das ist bei Social Media Statistik DE auch veröffentlicht worden, ansonsten bei uns im Ă€h Newsletter auch einfach mal reinschauen. Da verlinken wir die Infografik auch mit dazu. Gab’s eine,
Online-Umfrage unter deutschen Marketingverantwortlichen in Unternehmen, welche Vorteile aus ihrer Sicht dann eben Influencer bieten und da haben 3sechs Prozent, also,
mehr als jeder Dritte haben dann gesagt, ja die kreieren generieren Content.
Das ist auch der ganz wichtige Unterschied. Also die Beispiele von Tristan ist gerade mit den Werbefiguren, die haben ja den Content nicht selbst erschaffen. Die waren ja eigentlich nur Schauspieler, Àhm aber so ein moderner Influencer und vor allem Content Creator, das ist ja schon Namen denn drinne.
[9:07] Machen, wenn’s Werbematerial im weiten Sinn ist
das Material ja selbst. Also da kommt dann ein Unternehmen zu jemand hin. Ich habe da zum Beispiel gerade so ein paar TikTok Ă€h Stars, die ich Ă€h ein bisschen mitverfolge, so aus Deutschland komme, wie das die zum Beispiel mit angehen Ă€h und da gab’s das ja auch so.
Ăh das war so ein Ă€hm Snack-Anbieter, der dann halt Ă€h dem einen Geld gegeben hat, ja ich mache mal Werbung fĂŒr unsere Snacks.
Dann lÀuft das nÀmlich genau so. Die sagen hier, hast vielleicht auch ein paar Beispielprodukte, die du halt in die Kamera halten sollst und inhaltlich alles weitere ist dann deine Kiste.
Bist du dann halt eben der Influencer, der Content Creator. Du machst also quasi die Werbung selbst,
es nicht mehr durch ein Studio, durch den Auftraggeber oder wie auch immer, sondern wird halt eben ausgelagert an die im Grunde Schauspieler, die sie dann halt alles in einem. Ein Mann AG.
[9:56] Kreaturen, also es gibt ja bestimmt noch viele, die keine so direkte Werbung ist es Werbung. Das Content Marketing Àh machen, Àhm aber die dann einfach nur so was in die Kamera halten.
NatĂŒrlich auch die Erfahrung, wie ziehe ich ein Video auf, wie schneide ich ein unterhaltsames YouTube Video zusammen Ă€hm und da können Sie natĂŒrlich dann eben die Firmen drauf verlassen, da passiert was.
[10:19] Jemand, der meistens Zielgruppe anspricht, den die Zielgruppe gerne schaut, macht ihnen etwas schmackhaft.
Und in derselben Umfrage wurde ĂŒbrigens auch gesagt, zweimal mit jeweils 31 Prozent wurde beantwortet, warum man halt eben mit Influencern zusammenarbeitet. Neben der Tatsache, dass sie halt eben schon den Content mitbringen. Ăh
Hat eben auch zusÀtzlich noch die Zielgruppe gleich mit ansprechen, sagen 31 Prozent und dass sie mehr AuthentizitÀt,
ranbringen. Also hat eben glaubwĂŒrdiger Sinn.
[10:48] Weitere Punkte, die halt eben als Antwort noch mit StandenbahnstÀrke Reichweite, geringere Streuverluste, also hat auch wieder besser die Zielgruppe ansprechen können. Mhm. Und und effizient, genau. 5 Prozent zwar nur, aber aber ist auch ein Punkt. Ja,
Ich glaube wie viele sehen da keine groĂe Effizienz, wenn sie erst gucken mĂŒssen, welcher Content Creator passt zu uns? Macht der die richtige Werbung.
Entsprechend an. Ăhm wie wir uns das vorstellen und aber Effizienz kann einfach auch sein, okay, wir haben jemanden, der funktioniert.
Unser Produkt fertig. Wir sind raus.
[11:22] Der groĂe Vorteil bei Content Marketing, gerade wenn man halt eben da mit Ă€h Prost zusammenarbeitet, Ă€h ist halt eben auch, dass man als Unternehmen dann wirklich auch sagen kann, ich möchte jetzt Werbung machen fĂŒr was auch immer und.
Halt einfach die Leute an, die ja bereits.
Einfach eine Zielgruppe haben und wenn man herausfindet, ah okay, die, die diese Leute ansprechen, also deren Zielgruppe ist gleichzeitig meine Zielgruppe Àh und da kann man ja direkt sagen, hey du machst einfach ein neues Video.
Bild, Kurzvideo.
Welches Format auch immer, also quasi du lieber Creator, machst genau das weiter, was du ja bislang auch schon machst. Du halt eben mit unseren Produkten an der Stelle. Ăh in Filmen kennen wir das ja auch, dann ist das dein Productplacement. Ăhm da muss man auch schauen,
Wie gut das jeweils gemacht wird. Also mir ist das schon ein paar Mal, wenn ich Àh Filme geschaut habe so gegangen, Àh wo ich mir da gedacht habe, okay
hat man jetzt irgendwie eine Sekunde zu lang eine bestimmte Einstellung Ă€h behalten und wo ich dann nur gemerkt habe, ach ja klar, genau, die wollen Werbung fĂŒrs Auto zum Beispiel machen, deswegen hat man halt eben auch Logo so verharzt. In
also wenn’s gut gemacht ist, fĂ€llt dir vielleicht wirklich nur das Logo auf,
ganz oft, wenn’s kein gibt, dann haben die Autos einfach kein Logo in dem Film. Das ist einfach komplette namenlose Marke. Ăhm aber oder einen Laptop ohne Logo drauf oder irgendwie verdeckt, abgeklebt,
Ă€hm wenn’s zum Charakter passt. Aber sobald man einen Film Logo sieht, weiĂ man eigentlich, okay, die haben dafĂŒr bezahlt, in dem Film zu sein.
[12:49] Und das ist halt eben auch das Typische beim Content Marketing, also in der Filmbranche, der mit Product-Pacement als Beispiel, ist ja so ein ganz typisches Ding und Content Marketing an
sich ist eigentlich auch schon eine sehr, sehr alte Sache. Also die Àhm
frĂŒhesten Beispiele fĂŒr Content Marketing gehen, eigentlich schon Ă€h auf die Antike mit zurĂŒck, aber um
bisschen aktuellere Beispiele zu nennen. Ăhm Frage an dich jetzt Tristan. Ăh du kennst doch wahrscheinlich die Ă€h Sternebewertungen fĂŒr Ă€h Köche, Restaurants und so weiter.
Ăhm Michelin-Sterne. Genau, was ist ein Michelin eigentlich?
[13:26] Ăhm das ist ein Reifenhersteller. Und warum machen die britischen Bewertungen fĂŒr Restaurants?
Damit Leute zu den Restaurants hinfahren, einmal quer durch die ganze Welt und dabei ihre Reifen abnutzen und neue Reifen kaufen mĂŒssen.
Korrekt genau richtig. Das war auch wirklich der Hintergrund gewesen, warum Michelo Ă€h ĂŒbrigens um 1900 herum, also dieser Ă€h Michelin Guide schon.
Ja ist schon ĂŒber 100 Jahre alt.
[13:55] Reifen auf jeden Fall. Also mindestens bei Ă€h Pferdekutschen gab auch schon frĂŒhe Formen von Autos. Ăhm aber halt eben noch nicht so groĂ in der Masse.
Aber der Schwerpunkt war wirklich genau das gewesen. Also man hat sich beim Michelin hingesetzt und ĂŒberlegt, okay warte mal, wir stellen Reifen her, wie können wir mehr Reifen verkaufen.
Okay, Leute könnten halt unsere Reifensteller abnutzen. Das heiĂt, dass sie halt hĂ€ufiger welche kaufen mĂŒssen. Wie kriegen wir das halt am besten hin, indem sie halt mehr fahren. Wir machen die StraĂen rauer.
[14:23] Gut, dass vielleicht aber in dem Sinne einfach mehr fahren und das war dann die Idee gewesen, weswegen vor allem Àhm solche,
Michelin, Sternerestaurants hĂ€ufig halt eben in der Provinz oder in der Landschaft irgendwo liegen und seltener in groĂen StĂ€dten
einfach der Zwang quasi da ist, hinfahren zu mĂŒssen. Ach das wusste ich nicht, ist es heute ist es halt immer noch so
Weil die sind ja inzwischen eigentlich komplett losgelöst vom Reifenhersteller. Das ist jetzt ein SebrestigetrÀchtige Auszeichnung, die man Àh als Koch oder Köchin bekommen kann.
[14:53] Oder ist was doch also die Michelin Sterne und diesen Guide gibt’s auch immer noch. Also das wird auch weiterhin getĂ€tigt. Ja natĂŒrlich es ist ein Stern zu bekommen ist es schon eine Riesenauszeichnung. Zwei Sterne.
Quasi hast du’s eigentlich schon lĂ€ngst geschafft und drei StĂ€nde gibt’s glaube ich in Deutschland nicht mal.
[15:09] Springende Punkt ist aber vor allem, dass Ă€hm ein Unternehmen wie zum Beispiel halt ĂŒber Inhalt, also in dem Fall Leute, die gerne essen gehen wollen,
ihre Produkte verkaufen möchte. Anderes gutes Beispiel ist das Ă€h Guiness Book of World Records, also das Guinness Buch der Weltrekorde. Ăh ich denke mal, Guinness ist dir wahrscheinlich bekannt.
Ja, aber ich ich hab’s euch irgendwann mal gelesen. Ich dachte, es wĂ€ren zwei getrennte Sache. Und weiĂt du, jetzt das Guinness, Buch der Weltrekorde kommt vom Guinness dem Bier.
[15:37] ZufÀlliger zufÀlligerweise der gleiche Name. Nein
Das ist komplett beabsichtigt. Denn Ă€hnliche Logik wie beim Michelin hatte sich nĂ€mlich auch das Unternehmen Guinness ĂŒberlegt. Okay, also Leute trinkt unsere
Biere, els, was auch immer, aber unsere GetrĂ€nke. Ăh wie können wir da fĂŒr mehr Absatz sorgen? Die Leute hat mehr Trinken logischerweise. Ăh wie können wir dafĂŒr sorgen, dass die Leute mehr trinken?
Dem sie halt zum Beispiel lÀnger in dem Paps und Bars bleiben, weil sie dann ja hÀufiger was bestellen. Je lÀnger wir sie also in den Bars umso hÀufiger bestellen. Sie Logik.
Macht Sinn, okay. Ăh und wie können wir halt eben dafĂŒr sorgen, dass die Leute lĂ€nger in den Bars bleiben oder sich den Mund fusselig reden, deswegen hĂ€ufiger mal was trinken mĂŒssen, indem wir sie halt miteinander sprechen und diskutieren lassen.
Wie kriegen wir das hin? Indem wir halt Ihnen GesprÀchsthemen geben.
So war die Geburtsstunde, das sind die, von den Weltrekorden. Weltrekorde? Genau, denn es sind ja auch sehr viele kuriose Weltrekorde dabei, Àh wo man dann auch wirklich sagen muss oder sich fragen muss.
Kann das denn sein? Was meinst du und dann ist man im GesprÀch, redet sich schnell den Mund fusselig, muss schneller mal oder redet halt LÀngo.
Auch so eine Institution geworden ist und ich glaube, viele werden nicht wissen, dass es mit dem,
Bier zu tun hat. Ich hÀtte jetzt gedacht bei der ErklÀrung, dass die dachten, was? Der hat nur so und so viel geschafft. Ich kann mehr. Halt mein Bier.
[16:59] Ja, das kann auch eine mögliche Folge daraus sein. Ăhm ist jetzt nicht mehr ĂŒberliefert, ob das halt auch eine Absicht gewesen war von dem Unternehmen, aber es ging halt vor allem darum,
ĂŒber auch wieder Content, also dem Fall dieses
Buch, was dann halt auch Ă€h an Bars und sowas ausgeliefert wurde, stellenweise. Dass es halt eben dort liegt, dass Leute darin blĂ€ttern und miteinander darĂŒber ins GesprĂ€ch kommen. Also am Ende vor allem halt mehr Zeit in den Bars und Pops verbringen
dann hat eben natĂŒrlich auch mehr Bier konsumieren.
[17:28] Oder generell GetrĂ€nke. Ăh und das sind halt so schon wirklich teilweise Ă€h hundert, teilweise aber auf jeden Fall Jahrzehnte alte.
Content Marketing Methoden, die jetzt einfach nur durch die Digitalisierung halt stĂ€rker noch in Ă€hm halt eben ja auf Online-Plattformen ĂŒberfĂŒhrt worden sind.
Also um den Bogen zu den Content Kreatoren zu schlieĂen, Ă€h die Restaurants oder eben die Wildrekordhalter waren die ersten
Creator fĂŒr das Content Marketing. Ja, beziehungsweise die Unternehmen selbst waren da dann ihre eigenen Content Creator. Ah. Heute, wenn ich mit
Influencern oder eben Content Creators zusammenarbeite, lagere ich als Organisation diese TĂ€tigkeiten hĂ€ufig aus. FrĂŒher war’s
dieselbe Organisation gewesen, die das gemacht hat. Am Ende ist es relativ egal, das ist eher eine organisatorische Sache, ob das jetzt einen dieselbe Person ist oder ob das unterschiedliche sind, Àhm aber das sind einfach.
So historische Beispiele fĂŒr Content Marketing, die einfach am Ende wieder sich da rauf herunterdampfen lassen bisschen so fĂŒr den Kontext an der Stelle.
Menschen sind GeschichtenerzÀhler,
Menschen wird vertraut, siehe MÀrchen, Mythen, Legenden, sie auch die eigene Kindheit, denn ich meine, die Behörden erinnert ihr euch noch an eure Lieblingshörspiele, Comics, MÀrchen,
Oder Ăhnliches, könnt ihr noch die Intro-Melodie mitsingen. Wisst ihr noch, worum es in diesem einen spannenden Film von damals ging?
[18:51] Das ist immer der gröĂte Beweis, dass einmal Storytelling funktioniert. Storytelling haben wir ja bereits in Folge neunundvierzig.
[18:58] Eine Folge gewidmet, eine ganze, die könnt ihr gerne mal reinhören? Doch, wie stark wirken ja so eigentlich Content Creator, beziehungsweise Influencer an sich, Ă€hm denn wir können es uns natĂŒrlich auch den Mund fusselig reden darĂŒber, dass das gemacht wird.
Aber so wie ja jetzt auch gerade das Influencer-Marketing wieder etwas hinterfragt
wird, Àhm durch halt eben einmal diese Àh per KlimaaffÀre beziehungsweise auch Àhm durch das, was bei Twitter momentan so ein bisschen mit passiert, das ist alles im Zuge vom vielleicht und vielleicht doch nicht Kauf durch Elon Musk, Àh wo auch das Thema mit
mit Fake-Accounts Ă€hm stĂ€rker in den Fokus mit gerĂŒckt ist, Ă€hm
Ist aber eine ganz interessante von Bitcom stammende Umfrage mal ausgegangen. Da ging’s darum, Ă€hm dass unter 400 Befragten ja Menschen ab 14 Jahren,
herauskam, dass 92 Prozent der Befragten Leute gemeint hatten, ja ich weiĂ, Influencer verdienen gerne Werbung. Das ist erstmal so
an sich bekannt, okay, die machen nicht einfach nur Content des Contents willen, weil sie halt eben gerne Geschichten erzÀhlen, sondern da ist halt auch eine Absicht damit verbunden. Gerade wenn sie Produkte in die Kamera halten, sollte das sehr vielen Leuten ab 14 Jahren klar sein, dass sie,
dass wir damit Geld verdienen und Àh in der gleichen Umfrage haben aber auch 56 Prozent Leute gemeint. Das ist ein ganz normaler Beruf und sogar 35 Prozent hatten wir. Ich wÀre selbst gerne Influencer.
[20:22] Die AttraktivitĂ€t dieses Berufs ist auf jeden Fall recht hoch, aber es wird halt auch als ein vor allem so eben bei jĂŒngeren Menschen als ein ganz regulĂ€rer Beruf gesehen.
Ich finde vor allem Àh Àhm infizieren kann ich mich mit der Antwort, die 43Prozent der Befragt haben gesagt, manchmal bin ich neidisch auf deren viele Geschenke.
Nicht wirklich, die arbeiten ja auch dafĂŒr, die produzieren halt den Content, Ă€hm aber ganz oft sehe ich Videos, wie jemand einfach im Videospiel spielt Ă€hm und dann von,
irgendeinem Anlass von Entwickler oder vom Àh Publisher ganz Paket geschickt bekommt, wo dann ganz viel Merge drin ist, denen es halt auch nur,
in diesem Paket gibt fĂŒr Influencer, fĂŒr Streamer et cetera. Wenn die Kamera gehalten wird, Leute denken, oh, das ist ja cool.
Entweder im besten Fall, dass es ein Virtual nicht auch haben will und kaufen will oder einen schlechteren Fall als den zumindest nur okay, das ist ein cooler Publisher, der schenkt seinen Àh Influencern was.
[21:16] Ich gucke weiter die Videos, ich spiele selber das Spiel et cetera. Ăhm
Ich war ja selbst auch vor so ĂŒber zehn Jahren mal ein kleiner Influencer gewesen im weitesten Sinne. Ăhm das habe ich glaube ich noch gar nicht erzĂ€hlt. Ich war mal eine Weile als Buchblockger unterwegs, also auch
sehr groĂer Exotenstatus, denn Buchblogger sind meistens Frauen gewesen zu der Zeit, also als Mann da
schon ein bisschen bunter Hund Àhm und da ist es auch relativ schnell passiert. Also ich habe da
glaube ich ein halbes Jahr, das mehr oder weniger aktiv betrieben Àh und ein ziemlich kurzer Zeit kam da wirklich schon Verlage auf mich zu und haben mir stellenweise sogar ungefragt.
BĂŒcher zugeschickt mit der Bitte sie zu rezensieren und bei mir im Blog vorzustellen. Ach das ist cool, da muss ich auch mal Ă€h anfangen mit Buchbloggen.
Gerne meinen alten Block ĂŒbernehmen, der existiert sogar noch, aber da heutzutage noch viel da fĂ€llt mir ein, ist es nicht direkt im Marketing, aber also grade Ă€hm na.
Musikpublisher Àhm Musikstudios,
ja regelmĂ€Ăig was Neues rauskommt, Massen an CDs, an Radiosender. Als ich bei Corax noch in der Redaktion war, ein Praktikum ist jetzt auch wieder Ewigkeiten her, Ă€hm kostet eine riesige Kiste in der Ecke, wo einfach CDs
drin lagen, die dem Sender geschickt wurden, zum spielt das doch mal in der Sendung, damit Leute das hören, um die CDs da wegnehmen, weil mein Gott zu Radio spielt, was sie wollen.
[22:37] Ist auch so ein typisches Beispiel, wo man halt eben mit Ă€h Content-Inhalten arbeiten möchte. Ich meine, Ă€hm der Begriff des Content-Marketings an sich geht auch noch ein bisschen weiter zurĂŒck als jetzt mit dem Michelin Sterne. Ăhm ich weiĂ nicht, ob du den Begriff der Soap Oper kennst, ich vermute.
Opera, Seifenoper und Soap ist ja immer noch der Begriff dafĂŒr und ich weiĂ nicht worauf du hinaus möchtest. Ăh das war das Zielgruppenmarketing, das halt meistens Hausfrauen die Sendung geguckt haben
Zuhause mal im Fernsehen geguckt haben
in der Werbung dazwischen wurde meistens ja auf Waschmittel gemacht, Seifen, was rausrollen und regelmĂ€Ăig benutzen und deswegen wurden einfach Sendungen drumrum gestrickt, die die Zielgruppe besonders ansprechen, damit’s dran bleiben.
[23:19] Jedes Mal wieder einschalten,
bei Seifenwerbung Ă€h mitbekommen. Mhm genau, stellenweise als klassische Werbung, aber stellenweise halt eben auch schon als eine frĂŒhe Form von Content Marketing, Ă€hm denn hĂ€ufig wurden diese Sendungen ja eben gesponsert,
Auch so kann die Àh das das Drama von irgendwas Àh gesponsort von keinem Seifenfix
Kleider frei oder so was Ă€hm und dann hat man halt auch stellenweise in den Sendungen, das da mĂŒssen wir aber auch Ă€h
dran erinnern, das war vor ĂŒber 100 Jahren dabei, auch die rechtliche Situation noch eine ganz andere gewesen, aber da wo dann wirklich auch ein Ă€hm zuerst so ein Radio Dramas beziehungsweise auch gerade vor ĂŒber 100 Jahren Soap Opers ja klar
im Fernsehen, im Radio. Ja, genau. Denn bevor es die Soap Opers im TV gab, gab’s halt eben Radiodramen.
Oder auch Stichwort Groschenhefte, also solche ja Verbrauchsliteratur, da gab’s auch eben so diese
fĂŒr einen Groschen konnte man die ja lange Zeit kaufen. Ăh diese kleinen, flimmsigen Bahnhofskioskke einmal durchblĂ€ttern, auseinandergefallen da gibt’s heute noch so ein paar also ist vielleicht noch bekannt oder auch Ă€h diese ganzen Herzschmerzromane, einfach mal beim bei irgendeinem Bastei LĂŒbbe.
Das Logo die sind da auch Àh der du mehr the Player im deutschsprachigen Raum. Aber einfach mal in den Bahnhofskiosk schauen, die finden sich auch immer noch, sind jetzt auf jeden Fall schon digital erhÀltlich, aber die haben so was auch.
[24:39] HĂ€ufiger gemacht. Heutzutage nicht mehr. Das hat auch einfach mit rechtlichen Situationen zu tun. Aber dann hat man halt eben auch Ă€hm irgendwelche Diskussionen, sodass kein Jenny, weiĂt du, was Mike vor kurzem gemacht hat.
Nein Clara, sag es mir, aber warte doch kurz Moment, ich muss erst noch die WĂ€sche einweichen. Och, deine WĂ€sche ist immer so schön sauber und was verwendest du denn? Na ich verwende natĂŒrlich seifenfrei von Seifenfix. Ach, das ist ja Einbeigung. Aber jedenfalls zurĂŒck zum Thema.
[25:01] Das wĂ€re dann so eine Variante von relativ Ă€h Werbeeinbindung, die man aber auch schon im weitesten Sinne als eine frĂŒhe Form von zeichnen kann.
[25:11] Das das ist fast 1:1 aktuell schlechte Videos. Ah Menschen Àndern sich auch passiert.
So bis auch zum ein Ohr rein, zum anderen auch wieder raus. Wenig bleibt da hÀngen, deswegen ist ja dieses wirklich tÀgliche, inzwischen ja tÀgliche Sendungen,
tÀgliche Folgen und einfach eine dumme Mahnung dran nach dem anderen.
Aber wenn ihr jetzt Ă€hm da drauĂen liebe Hörer vielleicht auch der Meinung seid, ja okay Marketing, Content und nicht welches was ist, Content Marketing auch. Klingt an sich vielleicht auch ganz spannend oder ich möchte sowas selbst auch mal ausprobieren.
Zwei kleine Tipps an der Stelle. Ăh also wie kann ich selbst Content Marketing machen.
Generell erstmal starten und halt ĂŒber Themen sprechen, aber ganz, ganz wichtig, wenn ihr Ă€hm damit Werbematerial, mit Werbedeals, mit Partnern da irgendwie was arbeiten möchtet.
[26:02] Ein ganz wichtiger Punkt, das UWG. Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb beziehungsweise kurzes unlaute Wettbewerbsgesetz.
Gebt, gerne mal bei der Suchmaschine des Vertrauens eingeben. Ăh da steht alles drinne, was ihr rechtlich beachten mĂŒsst, denn auch Content Marketing.
Wenn es halt am Ende werberischen Charakter hat, also wenn ich,
bestimmte Produkte oder Dienstleistungen im Grunde Werbung mache. Es ist Werbung. Es ist zwar verpackte Werbung, aber es ist
Werbung. Auch bei Filmen oder TV-Serien, Àh wenn es dort irgendwelche Partner gibt, die jetzt, sei es jetzt Àh Computer-Sponsoren, die sonst was sponsorn, Àh also eben Stichwort von vorhin
die mĂŒssen auch mindestens im Abspann erwĂ€hnt werden. Also es darf,
nicht verschleiert werden, dass das halt eben ein GeschÀft ist, was da miteinander abgeschlossen wird. Das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt,
fĂŒr den rechtlichen Part und ansonsten kann ich euch empfehlen bei der der Seminar Mediathek oder der Seminar DE. Da gibt’s Ă€h eine ja einen frischen Neuzugang.
[27:05] Der Mediathek das Content Glossar. Da finden sich alle wichtigen Schlagworte und demnÀchst werde ich da auch noch ein kleines Video mit aufnehmen, Àh wo ich auch nochmal zum Thema Content-Marketing, so die wichtigsten Eckpunkte mit reinsetze, vor allem halt eben, was muss ich beachten, wo sind auch mögliche
Fallstricke, denn Content Marketing ist an vielen Stellen auch eine sehr unterhaltsame Variante. Ich meine, die HĂ€lfte von YouTube
lebt gefĂŒhlt vom Content-Marketing und das kann ja auch durchaus unterhalten, das kann ja auch gut gemacht sein, aber gerade in Deutschland, grade in Europa, mĂŒssen natĂŒrlich auch drauf achten, dass wir uns halt eben auch an rechtliche Rahmenbedingungen erhalten, damit das Ganze auch einfach irgendwo Hand und FuĂ bekommen,
Ja und das war’s dann mit dem Thema. Genau, heute ging es um Content Marketing.
[27:46] Shownotes, Infografin und aktuellen Entwicklungen zum Thema der Sendung gibt’s monatlich auch in unserem exklusiven 2 Minuten Briefing unter Onlinegeister dot com SchrĂ€gstrich Newsletter,
Alle Songs, die in der Radiofolge gespielt wurden, verlinken wir in der Spotify-Playlist.
Und ein Hinweis fĂŒr unsere Podcast-Hörer. Online-Geister wird unter einer Creative comments CC bei ND-Dizenz veröffentlicht, also liebt es, teilt es, seid kreativ damit aber wĂ€re nett, wenn uns vorher informiert.
Damit verabschieden wir uns vom Thema.
Moderatoren & GĂ€ste
An dieser Episode haben in zunehmender Follower-Zahl mitgewirkt:
- Moderation und Musik: Tristan Berlet (Twitter)
- Co-Moderation und Recherche: Christian Allner (Tools und Tipps fĂŒr digitales Arbeiten)
Gespielte Musik in der Radioversion
FĂŒr alle Songs, siehe unsere Spotify-Playlist. Folgende StĂŒcke liefen bei Radio Corax:
- Harry Belafonte – Day O (Banana Boat Song)
- Rina Sawayama – This Hell
- The Devil Makes Three – I Am the Man Thomas
Quellen & Links
- siehe SocialMediaStatistik.de
ErwÀhnte Folgen
- đšđł / đčđŒ Social Media in China | Nr. 71
- đŸ Polywork | Nr. 65
- Quickie Week: Vero – True Social? | Quickie
Hören & Download
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